Wie kann man die Lagerlogistik in Gang bringen: 3 Lektionen von Henry Ford

Ungeachtet, dass der Automobilkonzern «Ford» am Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde, ist er auch heute ein der berühmtesten und profitabelsten im eigenen Bereich. Aber solcher außergewöhnliche Erfolg wäre ohne Persönlichkeit von Henry Ford selbst – Unternehmer und Erfinder unmöglich. Ford schenkte immer besondere Aufmerksamkeit den logistischen Fragen, als einer der Grundlagen der Entwicklung des Unternehmens. Demzufolge kann man bestimmt einiges in der Frage der Organisation der Logistik vom amerikanischen legendären Unternehmer lernen.

Lektion eins: Schenken Sie die Aufmerksamkeit den Lagerbeständen

Der Geschäftsführung von Henry Ford lag immer das Prinzip der Rationalisierung der Logistikkette zugrunde. Jegliche Aufgaben im Bereich der Lagerlogistik sollen schnell, qualitativ, billig und ohne Verschlechterung der gesamten Qualität der Bedienung gelöst werden. Zu jener Zeit, als das Unternehmen «Ford» erst in der Entwicklung begriffen war, wurde die Logistik ausschließlich vom Gesichtspunkt der Transportierung und Warenlagerung betrachtet. Henry Ford hat die Spielregeln geändert.

In der Folgezeit wird der Unternehmer im Lebenslauf betonen, wie wichtig eine ununterbrochene Bewegung der Einzelteile und des Rohstoffs in der Linie des Werks mit nachfolgender Realisierung der fertigen Fahrzeuge in kürzester Frist ist. Ford meinte, dass die Werkstoffe, ebenso wie das Endprodukt in Form von den Fahrzeugen zu lange nicht gelagert werden sollen. Aber man soll auch die Ausgleichsvorräte von allem Notwendigen im Fall der Umstände höherer Gewalt nicht vergessen. Wenn die Lieferketten auf bestimmte Zeit gebrochen werden, wird der Vorrat ermöglichen, die Standzeit zu vermeiden.

Lektion zwei: sachkundige Verwendung der Ressourcenbasis

Wie kann man die Eintragsfähigkeit des Unternehmens effektiv steigern, aber zugleich die Kosten senken? Natürlich, die Arbeitsvorgänge optimieren. Diese Idee hat Henry Ford auch höchstmöglich glänzend in seinem Berufsfeld realisiert. Die erste Fahrzeuge waren überaus teuer und ihre Herstellung war eine lange Sache. Dann hat der Unternehmer beschlossen, das Auto, das praktisch für jeden Menschen erschwinglich wird, zu erzeugen. Er hat den Bau der Verkehrsmittel in Etappen geteilt, hat jede davon dem konkreten Arbeiter zugewiesen, womit er den Vorgang des Konstruierens der Neufahrzeuge an den laufenden Band brachte.

Noch ein Optimierungsbeschluss zum Zweck der Verbilligung der Produktion war die Autolackierung ausschließlich ins Schwarz. Dieser Beschluss hat auch die Skalierung des Unternehmens beeinflusst. In der Folgezeit wurden die Ideen zur Optimierung von Taiichi Ono, Leiter von Toyota Motor Corporation, aufgegriffen. Er hat folgende Organisationsprinzipien der Logistik formuliert:

  • rationelle Raumausnutzung;
  • Senkung des Arbeits- und Zeitaufwandes im Laufe der Umlagerung der Produktion innerhalb des Raums;
  • Belobigung der Initiativen der Mitarbeiter;
  • Verbesserung der Arbeitsvorgänge im Lager.

Lektion drei: Wissen sie die Vollmacht zu delegieren

Manchmal kann man aus den Fehlern der hervorragenden Leuten sogar mehr lernen, als aus den erfolgreichen Beschlüssen. Der Fehler von Henry Ford, der zur Verdrängung des Automobilkonzerns Ford aus dem Markt in der Folgezeit vom Unternehmen General Motors geführt hat, war der Wunsch, absolut jeden Aspekt der Arbeit des Unternehmens selbständig zu kontrollieren. Ford fuhr selbständig zu jedem Bergwerk für Kohlen- und Eisenerzförderung, prüfte persönlich, wie die Mechanismen funktionieren und prüfte eigenhändig das Endergebnis. Demgegenüber, hat Alfred Sloan-junior, Präsident von GM, die Nebenaufgaben zum Outsourcing einfach übertragen. Wie die Zeit gezeigt hat, ist solches Herangehen in den Realien des veränderlichen Marktes, immer vorteilhafter. In der Folgezeit hat sogar Ford selbst es in Gebrauch genommen.

Die Geschichte des hervorragenden Unternehmers kann viele wichtige Sachen beibringen. Aber ein der wichtigsten Lektionen ist nicht die Erfindung der grundsätzlich neuen Methoden, sondern die Optimierung der bereits funktionierenden Vorgänge.

 

 

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