Der Transport von Schüttgut und Flüssigkeiten ist ein mehrstufiger und ziemlich zeitaufwändiger Prozess. Es erfordert besondere Aufmerksamkeit und natürlich ein individuelles Vorgehen an die Organisation. „Ally Logistic“ ist bereit, Sie bei dieser schwierigen Aufgabe zu unterstützen. Während Sie über die Entscheidung nachdenken, werden wir Ihnen mehr über diesen ungewöhnlichen Transport erzählen.

Zur Leistung

Flüssige transporte: kategorien und transportbesonderheiten

Laut der Definition sind es flüssige oder halbflüssige Stoffe, die in einen Behälter/Container eingegossen werden. Solche flüssige Transportgüter werden in zwei Gruppen unterteilt:

  • unschädliche – deren Frachttransport erfolgt nach allgemeinen Grundlagen;
  • gefährliche – werden unter besonderen Bedingungen gemäß bestimmten Anforderungen befördert, die im Vertrag der europäischen Länder über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) festgelegt sind.

Dazu gehören auch:

  1. Güter der Erdölindustrie. Sie haben ein ziemlich hohes Entzündungsrisiko, daher zählen zu den gefährlichen. Zum Beispiel Benzin, Dieselkraftstoff, Gas usw.;
  2. Flüssige Lebensmittel. Der Hauptunterschied dieser Kategorie ist ziemlich begrenzte Lieferzeit. Für den Transport werden spezielle Lebensmitteltanks verwendet. Ladungsbeispiele: Öle, Spirituosen, Melasse, Wasser;
  3. Chemische Ladungen – Lacke, Farben, Farbstoffe, Laugen usw.

Schüttgut: welche arten und wie sie transportiert werden?

Dabei handelt es sich um homogene Güter, die in einem speziellen LKW-Aufbau oder IM Container ohne Verpackung transportiert werden.

Sie werden in zwei Kategorien eingeteilt:

  • Güter, die eingeschüttet werden – werden ohne Verpackung, mit Containern, Kipplastern oder offenen Waggons, wenn es sich um Eisenbahn handelt. Beispiel: Getreide, Sand usw.
  • Güter, die aufgehäuft werden – es ist Trockengut, das mit Seeschiffen transportiert wird. Zur Beladung werden normalerweise Bagger oder andere Technik verwendet.

Incoterms 2010 (gültig seit 01.01.2011) - ist eine Reihe von internationalen Klauseln, die im Welthandel verwendet werden und weltweit von Regierungen, Anwaltskanzleien und Kaufleuten anerkannt sind.

Der Geltungsbereich von Incoterms 2010 umfasst die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien im Rahmen des Kaufvertrags in Bezug auf die Warenlieferung.

Was ist der Unterschied zwischen Incoterms 2010 und der vorherigen Fassung von Incoterms 2000?

In den Incoterms 2010 wurden zwei neue Klauseln gebildet - DAT und DAP, die multimodal einsetzbar sind. Gleichzeitig wurden 4 Klauseln, die in der Praxis am wenigsten verwendet wurden, gestrichen: DAF, DES, DEQ und DDU.

*DAP – delivered at place (geliefert am benannten Bestimmungsort), DAT – delivered at terminal/Lieferung im Terminal (benannter Terminal im Bestimmungshafen -/ort).

• DAT ersetzt DEQ: Die Waren werden dem Käufer zur Verfügung gestellt und aus dem angekommenen Fahrzeug entladen. 

• DAP ersetzt drei Klauseln zugleich - DAF, DES und DDU, d.h. der Verkäufer hat seine Verpflichtungen erfüllt, wenn er dem Käufer die Ware entladebereit am vorgesehenen Ort zur Verfügung gestellt hat.

In Lieferbedingungen FOB, CFR und CIF werden Kosten und Risiken neu definiert.

*FOB (frei an Bord), CFR (Kosten und Fracht) і CIF (Kosten, Versicherung und Fracht).

Nach den neuen Incoterms 2010 erfolgt das Risikoübergang nach vollständiger Verladung der Fracht an Bord des Schiffes.

Aufbau der Incoterms – Codes 2010. Definition der Abkürzungen E, F, C, D

• E - der Verkäufer hat nur minimale Verpflichtungen, er beschränkt sich auf die Bereitstellung der Ware zur Verfügung des Käufers;

F - Die Verpflichtungen beschränken sich auf der Warenabsendung an den Käufer, wenn der Haupttransport nicht bezahlt wurde;

• C – der Haupttransport wird in vollem Umfang bezahlt. Der Pflichtenübertang erfolgt werden erst am Bestimmungsterminal; 

D – der Verkäufer übernimmt maximale Kosten und Risiken. Der Pflichtenübergang erfolgt, wenn dem Käufer seine Ware ausgehändigt wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Hauptverpflichtungen innerhalb der Gruppen etwas unterschiedlich sind. In der Gruppe C (CIF und CIP) beispielsweise muss der Verkäufer die Ware zusätzlich versichern. In Gruppe D (DDP) - muss der Verkäufer Einfuhrabgaben zahlen. Und in den Gruppen F und D hängen die Unterschiede mit dem Be- und Entladen zusammen.

Incoterms 2010

Gruppe E

Entladen

EXW

Alle Transportmittel

EX Works (... named place).
Ab Werk (benannter Bestimmungsort).
Risikoübergang: mit Übergabe an Käufer im Lagerort des Verkäufers
Export-Zollanmeldung:
Verpflichtung des Käufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers.

Gruppe F

Ohne Übernahme der Kosten für den Haupttransport durch den Verkäufer 

FCA

Alle Transport-mittel

Free Carrier (... named place)
frei Frachtführer (benannter Bestimmungsort)
Risikoübergang: mit Übergabe an Frachtführer im Lagerort des Verkäufers
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

FAS

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte

Free Alongside Ship (... named port of shipment) frei längsseits Schiffs (vereinbarter Verladehafen)
Risikoübergang: mit Schiffsverladung
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

FOB

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte

Free On Board (... named port of shipment)

Frei an Bord (vereinbarter Verladehafen)

Risikoübergang: mit vollständiger Schiffsverladung
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

Gruppe C

Übernahme der Kosten für den Haupttransport durch den Verkäufer

CFR

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte

Cost and Freight (... named port of destination)

Kosten und Fracht (benannter Bestimmungshafen)

Risikoübergang: mit vollständiger Schiffsverladung
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

CIF

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte

Cost, Insurance and Freight (...named port of destination)

Kosten, Versicherung und Fracht (benannter Bestimmungshafen)

Risikoübergang: mit vollständiger Schiffsverladung
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

CIP

alle Transportmittel

Carriage and Insurance Paid Тo (... named place of destination)

Fracht und Versicherung bezahlt bis (benannter Bestimmungsort)

Risikoübergang: mit Lieferung/Übergabe an Frachtführer

Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

CPT

alle Transportmittel

Carriage Paid To (...named place of destination)

Fracht bezahlt bis (benannter Bestimmungsort)

Risikoübergang: mit Lieferung/Übergabe an Frachtführer

Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

Gruppe D

Zulieferung

DAT

alle Transportmittel

Neu!
Delivered At Terminal (...named terminal of destination)
Geliefert zum Terminal (vereinbartes Terminal)
Risikoübergang: mit der Zulieferung der Waren an das Terminal des Käufers
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

DAP

alle Transportmittel

Neu!
Delivered At Point (...named point of destination)
Geliefert am Ort (vereinbarter Lieferort)
Risikoübergang: mit der Zulieferung der Waren an den vom Käufer angegebenen Bestimmungsort
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Käufers

DDP

alle Transportmittel

Delivered Duty Paid (...named place of destination)
Geliefert, verzollt und versteuert (benannter Bestimmungsort)
Risikoübergang: mit Übergabe der Waren an den Käufer
Export-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers
Import-Zollanmeldung: Verpflichtung des Verkäufers

DDU

alle Transportmittel

Aus Incoterms 2010 entfernt
Delivered Duty Unpaid (... named place of destination)
frei unverzollt (benannter Bestimmungsort)

DAF

alle Transportmittel

Aus Incoterms 2010 entfernt
Delivered At Frontier (... named place)
Geliefert an der Grenze (benannter Bestimmungsort)

DEQ

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte

Aus Incoterms 2010 entfernt
Delivered Ex Quay (...named port of destination)
Geliefert ab Kai (benannter Bestimmungshafen)

DES

Seetransporte
und inländische
Wassertransporte
Aus Incoterms 2010 entfernt
Delivered Ex Ship (... named port of destination)
Geliefert ab Schiff (benannter Bestimungshafen)

WAS UNTERNEHMER AUS DER UKRAINE ÜBER INCOTERMS 2010 WISSEN SOLLEN

Wann treten die Incoterms 2010 in Kraft?

Die Incoterms 2010 (International Commercial Terms) wurden von der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce) herausgegeben und werden seit dem 1. Januar 2011 neben den alten Regelsammlungen, darunter die Incoterms 1990 und Inco, im Welthandel weitgehend eingesetzt. Die Ukraine befindet sich in einer besonderen Situation mit dem Inkrafttreten der aktualisierten Fassung der Internationalen Handelsklauseln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln.

Bei den Incoterms in der Ukraine handelt es sich um bestimmte gesetzlich vorgeschriebene Regelungen, die in unserem Land (für die staatlichen Regulierungs- und Kontrollbehörden) in 10 Tagen ab dem Datum ihrer Veröffentlichung in der Zeitung "Uriadovyi Kurier" verbindlich werden. Gemäß der Verordnung des Präsidenten der Ukraine "Über die Anwendung der internationalen Handelsklauseln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln" vom 04.10.94 N 567/94 ist ab heute die Fassung vom Jahr 2000 verbindlich. Die Anwendung der neuen Incoterms 2010 ist in der heutigen Gesetzgebung noch nicht geregelt und momentan gibt es keine Übersetzung ins Ukrainische.

Anwendung von Incoterms 2010 bei der Zollabfertigung von Gütern

Die neuen Lieferbedingungen (DAT und DAP) in den Incoterms 2010 sind bereits im Register der Lieferbedingungen erschienen, das in der Warendeklaration verwendet wird (Verordnung des staatlichen Zolldienstes der Ukraine vom 31.12.2010 N 1572). Zugleich warnt der staatliche Zolldienst der Ukraine: "Lieferbedingungen nach DAT- und DAP-Codes können beim Abschluss von außenwirtschaftlichen Verträgen (Aufträgen) nach ukrainischem Recht vor der offiziellen Veröffentlichung der Incoterms 2010 nicht verwendet werden". Dies bedeutet, dass die Incoterms 2010 je nach dem im Vertrag anwendbaren Recht verwendet werden.

Bestimmungregeln des anwendbaren Rechts für Außenhandelsabkommen

Das Gesetz "Über die außenwirtschaftliche Tätigkeit" legt im Artikel 6 fest, dass entweder das von den beiden Vertragsparteien gewählte Recht oder das Recht vom Land des Verkäufers anzuwenden ist. 

Es sei erwähnt, falls das außenwirtschaftliche Abkommen aus dem Rechtsbereich der Ukraine zurückgezogen wurde, sind auch die Incoterms 2010 einzusetzen und neue Liefercodes in der Zollanmeldung anzugeben.

Sollten wir wegen Incoterms 2010 Sorgen machen?

Es kommt auf die Bedingungen an, die in Ihrem Vertrag festgeschrieben sind. Wenn Sie sich in Ihrem Vertrag auf frühere Fassungen der Incoterms stützen oder diese Klauseln überhaupt nicht verwenden, können Sie die kommenden Änderungen dieser Klauseln ignorieren.

Falls Sie sich jedoch auf die Incoterms beziehen, beachten Sie bitte, dass ab dem 01.01.2011 jeder Verweis auf die Incoterms in einem am 1. Januar oder nachher unterzeichneten Vertrag einen Verweis unmittelbar auf die Incoterms 2010 bedeutet (es sei denn, die Parteien vereinbaren andere Bedingungen). In diesem Fall muss also überlegt werden, welche Änderungen vorgenommen werden müssen, um den Incoterms 2010 zu entsprechen.

Daher ist es erforderlich:

  • bestehende Verträge zu überprüfen;
  • Änderungen unter Berücksichtigung der Incoterms 2010 hinzufügen;
  • die notwendigen Änderungen am Standardvertrag vorzunehmen, der in Zukunft verwendet werden soll.

Die wichtigsten Änderungen, die man wissen soll

1. Vier Klauseln DAF, DES, DEQ und DDU sind verschwunden und zwei neue Klauseln DAP und DAT wurden eingeführt.
2. Es wurden zwei Klassen von Incoterms geschaffen:

  • Regelungen für alle Transportmittel;
  • Regelungen für See- und Flusstransport (Incoterms 2000 hatten vier Klassen).

3. Die Regelungen gelten nun sowohl für internationale als auch für inländische Lieferungen.
4. Einführung eines Links zur Nutzung elektronischer Aufzeichnungen
5.  Der Versicherungsschutz wurde unter Berücksichtigung der Änderungen von Institute Cargo Clauses (Institut der Londoner Versicherer) überarbeitet.
6. Deutliche Kostenveteilung am Terminal.

Wozu braucht man Änderungen in den Incoterms 2010?

Die Entscheidung, die Anzahl der Bedingungen zu reduzieren, war darauf zurückzuführen, dass die Händler häufig falsche bzw. widersprüchliche Bedingungen wählen, so dass auch die Verträge an Klarheit verlieren. Die neuen Bedingungen hängen nicht vom gewählten Transportmittel ab. Beim Berechnen des Zollwerts von Waren, die nach den neuen Bedingungen geliefert werden, ist zu berücksichtigen, dass gemäß den DAT-Klauseln der Warenpreis sowohl Kosten für Transport zu dem von den Parteien vereinbarten Terminal, als auch Kosten für Entladung an diesem Terminal (ohne Versicherungskosten) umfasst.

Nach den DAP-Bedingungen umfasst der Rechnungswert nur die Kosten für den Transport bis zum von den Parteien angegebenen Ort exklusive Entladung und Versicherung. Die Berechnung des Zollwerts eingeführter Waren erfolgt leichter, da laut den neuen Vorschriften beide Parteien verpflichtet werden, bei der Zollabfertigung von Ein- und Ausfuhren auf Anfrage alle erforderlichen Informationen vorzulegen. Die frühere Fassung der Incoterms sah eine solche Art der Zusammenarbeit nicht vor.

Quelltext: „Zollberatng“

1,5-Tonner

  • Plane mit Bordwänden, langes Fahrgestell;
  • Heckbeladung, Seitenplane, oberes Schiebedach.

Größen:

  • Länge: 4,3 m (es gibt auch verlängerte Variante bis 4,5 m);
  • Breite: 2,1 m;
  • Höhe: 2,2 m.

"Gazel"

Der Laderaum des Fahrzeugs ist eine Plane, und es is möglich diese zu entfernen. Der Wagen kann mit Gurten zur Befestigung und Zusatzausrüstung ausgestattet werden.

Nach den Hauptverbrauchereigenschaften (Tonnage, Ladevolumen, Gesamtabmessungen) zu Fahrzeugen der Klasse "Gazel". Die Laderäume dieser Wagen können sich etwas in den Gesamtabmessungen und dementsprechend im Volumen unterscheiden.

Annähernde Charakteristiken des Laderaums der Fahrzeuge „Gazel“-Klasse:

  • Länge: 2,8–3,2 m (es gibt auch verlängerte Variante bis 4,5 m);
  • Breite: 1,8–1,9 m;
  • Höhe: 1,7–2 m;
  • Volumen: 9–11 m3;
  • Tragfähigkeit: 1,5 – 1,7 Tonnen.

Fahrzeuge dieser Klasse werden aktiv bei lokalen und zwischenstädtischen Strecken mit kurzen und mittleren Entfernungen (500-700 km) eingesetzt. Die technischen Eigenschaften ermöglichen es, eine Durchschnittsgeschwindigkeit (bis zu 100 km/h) zu garantieren, und die Konstruktion der Kabine bietet Platz für einen oder zwei Passagiere (Spediteure).

Die Planeversion des Laderaums ermöglicht die Plane zu öffnen und einen offenen Laderaum zu erhalten. Das Fahrzeug kann mit Befestigungsgurten und anderen Zusatzausrüstungen (Aufzug, Seitenborden) ausgestattet werden.

1,5–2 Tonner. Kleinbus

Entsprechend ihrer wichtigsten Verbraucherqualitäten (Tonnage, Ladevolumen, Gesamtabmessungen) können verschiedene Modelle von einheimischen und importierten Lastkraftwagen als „Kleinbusse“ eingestuft werden. Die Laderäume dieser Fahrzeuge können sich etwas in den Gesamtabmessungen und dementsprechend im Ladevolumen unterscheiden.

Annähernde Charakteristiken des Laderaums der Fahrzeuge „Kleinbus“-Klasse:

  • Länge: 2,8–4 m (es gibt auch verlängerte Variante bis 4,5 m);
  • Breite: 1,42–1,87 m;
  • Höhe: 1,7–2,2 m;
  • Volumen: 9–17 m3;
  • Tragfähigkeit: 1,5–2 T.

Fahrzeuge dieser Klasse werden aktiv bei lokalen und zwischenstädtischen Strecken mit kurzen und mittleren Entfernungen (500-700 km) eingesetzt. Die technischen Eigenschaften ermöglichen es, eine ziemlich hohe Durchschnittsgeschwindigkeit (bis zu 120 km/h) zu garantieren, und die Konstruktion der Kabine bietet Platz für einen oder zwei Passagiere (Spediteure).

Tragfähigkeit: 3,5–7 Tonnen.

Entsprechend ihrer Hauptverbraucherqualitäten (Tonnage, Ladevolumen, Gesamtabmessungen) können verschiedene Modelle von inländischen und importierten Lastkraftwagen als fahrzeuge der Klasse 3,5 bis 7 Tonner zugeordnet werden. Die Laderäume dieser Fahrzeuge können sich etwas in den Gesamtabmessungen und dementsprechend im Volumen unterscheiden. Sowohl mit der Plane als auch mit Ganzmetallaufbau. Bei Planen ist eine Beladung von oben, seitlich und von hinten möglich.

Annähernde Charakteristiken des Laderaums der Fahrzeuge 3,5–7-Tonner:

  • Länge: 3,5–7 m;
  • Breite: 2–2,4 m;
  • Höhe: 2,45–2,70 m;
  • Volumen: 15–40 m3;
  • Tragfähigkeit: 3,5–7,5 Tonnen.

Fahrzeuge dieser Klasse werden aktiv bei lokalen und zwischenstädtischen Strecken (500-700 km) eingesetzt. Wird oft für den Transport von persönlichem Gut und Umzügen verwendet.

10-Tonner mit der Plane

Diese Klasse kann in einige Unterklassen unterteilt werden:

  • Fahrzeuge mit Tragfähigkeit bis 5 Tonnen mit dem Aufbauvolumen nahe dem Volumen eines 10-Tonner (36 m3).
  • Fahrzeuge mit Tragfähigkeit bis 10 Tonnen mit dem Aufbauvolumen bis 56 m3.
  • Fahrzeuge mit Tragfähigkeit bis 15 Tonnen mit dem Aufbauvolumen (50-60 m3) und langer Karosserie (bis zu 8 m).

Annähernde Charakteristiken des Laderaums der Fahrzeuge mit Tragfähigkeit 10-15 Tonnen*:

  • Länge: 5,0–8,0 m;
  • Breite: 2,4–2,5 m;
  • Höhe: 1,8–3,0 m;
  • Volumen: 25–60 m3;
  • Tragfähigkeit: 5–15 Tonnen.

* Deutliche Parameterunterschiede erklären sich mit der Vielzahl von Varianten für Frachträume

Lastwagen dieser Klasse werden aktiv bei den regionalen und internationalen Strecken eingesetzt. Normalerweise ist die Kabine mit einem Schlafplatz ausgestattet und hat einen Platz für den Spediteur. In der Standardkonfiguration ist die Maschine mit Befestigungsgurten (bis zu 6 Stück) ausgestattet. Der Laderaum ist an verschiedene Be-/Entlademöglichkeiten (oben, seitlich) angepasst. Importierte LKW-Modelle können mit einer Luftfederung ausgestattet werden, die den gleichmäßigen Gang erheblich verbessert und bessere Sicherheit der Ladung gewährleistet. Autos können mit einem Lift ausgestattet werden.

10 Tonnen Isothermwagen

Zu der Klasse der 10-Tonnen-Isothermwagen gehören verschiedene inländische und importierte Fahrzeuge.

Diese Klasse kann man in einige Unterklassen teieln:

  • Wagen mit Tragfähigkeit bis 5 Tonnen mit dem Aufbauvolumen, das dem Volumen eines 10-Tonnen-Wagens (36 m3) nahekommt;
  • Autos mit Tragfähigkeit bis 10 Tonnen mit dem Aufbauvolumen bis 56 m3;
  • Autos mit Tragfähigkeit bis 15 Tonnen mit dem Aufbauvolumen (50-60 m3) und der langen Karosserie (bis 8 m).

Annähernde Charakteristiken des Laderaums der Fahrzeuge mit Tragfähigkeit 10–15 Tonnen *:

  • Länge: 5,0–8,0 m;
  • Breite: 2,4–2,5 m;
  • Höhe: 1,8–3,0 m;
  • Volumen: 25–60 m3;
  • Tragfähigkeit: 5–15 Tonnen.

*Deutliche Parameterunterschiede erklären sich mit der Vielzahl von Varianten für Frachträume.

Eine Besonderheit des Laderaums vom Typ "Isothermwagen" ist die Fähigkeit, die Temperatur, bei der die Beladung stattfand, über einen langen Zeitraum (10-20 Stunden) zu halten, dabei soll die Außentemperatur zwischen -10 ° C und +20 ° C liegen. Darüber hinaus besteht bei einigen Modellen die Möglichkeit, den Laderaum zu beheizen, wodurch die Innentemperatur auch bei niedrigeren Außentemperaturen länger gehalten werden kann. Die Seitenborde des Laderaums bestehen aus dem mit Blech verkleidetem Schaumkunststoff. Die Tür des Laderaums ist mit einer Dichtung ausgestattet. Lüftungslöcher sind vorhanden. Üblicherweise ist der Laderaum mit zusätzlichen Seitentüren ausgestattet, die das Be- und Entladen erleichtern.

Importierte LKW-Modelle können mit einer Luftfederung ausgestattet werden, die gleichmäßigen Gang gewährleistet und die Sicherheit der Ladung erhöht. Autos können mit einem Lift ausgestattet werden.

10 Tonner mit 20-foot-Container

Was Verbraucherqualitäten angeht, ist der LKW mit eingebautem 20-foot-Seecontainer ähnlich zum 10-Tonnen-LKW mit der Plane- oder Isothermaufbau.

Es gibt unterschiedliche Typen der 20-foot-Container. Am meistens werden folgende verwendet:

  • Einfacher 20-foot-Container;
  • 20-foot-Isothermcontainer (ähnlich dem Isothermlastwagen);
  • 20-foot-Kühlraumcontainer (Isothermlastwagen mit dem eingebauten Kühlaggregat);
  • 20-foot-Container Open-Top mit der Plane;
  • 20-foot Plattformcontainer mit den Montagegestellen.

Alle Arten von Seecontainern werden in der Regel für den Transport von Gütern im modalen Verkehr (mit dem Einsatz verschiedener Verkehrsmittel) verwendet. Alle Container haben einheitliche Außenabmessungen.

Es gibt eine Kategorie von Lastwagen für den dauerhaften Einsatz im Straßenverkehr mit Containern verschiedener Art, die auf der Rahmenplattform installiert sind.

Außenabmessunegn von 20-foot-Container:

  • Länge: 6,0 m;
  • Breite: 2,4 m;
  • Höhe: 2,4 m;
  • Volumen: 34 m3;
  • Tragfähigkeit: 10–20 Tonnen (begrenzt durch Tragfähigkeit des Fahrzeugs).

20-Tonner mit dem 40-foot-Container

Was Verbraucherqualitäten angeht, ist der LKW mit eingebautem 40-foot-Seecontainer ähnlich zum 20-Tonnen-LKW mit der Plane- oder Isothermaufbau. (Europlane).

Es gibt unterschiedliche Typen der 40-foot-Seecontainer. Am meistens werden folgende verwendet:

  • Einfacher 40-foot-Container;
  • 40-foot-Isothermcontainer (ähnlich dem Isothermlastwagen);
  • 40-foot-Kühlraumcontainer (Isothermlastwagen mit dem eingebauten Kühlaggregat);
  • 40-foot-Container Open-Top mit der Plane;
  • 40-foot Plattformcontainer mit den Montagegestellen.

Alle Arten von Seecontainern werden in der Regel für den Transport von Gütern im modalen Verkehr (mit dem Einsatz verschiedener Verkehrsmittel) verwendet. Alle Container haben einheitliche Außenabmessungen.

Es gibt in Russland eine Kategorie von Lastwagen für den dauerhaften Einsatz im Straßenverkehr mit Containern verschiedener Art, die auf der Rahmenplattform installiert sind.

Außenabmessunegn von 40-foot-Container:

  • Länge: 12,0 m;
  • Breite: 2,4 m;
  • Höhe: 2,4 m;
  • Volumen: 68 m3;
  • Tragfähigkeit: 20–28 Tonnen.

20 Tonner mit Isothermaauflieger

Isothermauflieger mit dem Ladevolumen 82 m3 hat ähnliche Verbraucherqualitäten mit den Isothermwagen der kleineren Größe. Als Standard für diese Typ der Aufliegr kann man folgende Außenabmessunegen halten:

Außenabmessunegn des Isothermaaufliegers mit dem Ladevolumen 82 m3:

  • Länge: 13,6 m;
  • Breite: 2,45 m;
  • Höhe: 2,45 m;
  • Volumen: 82 m3;
  • Tragfähigkeit: 20–25 Tonnen.

Es gibt große Menge der Aufliegermodifikationen, darunter kann man die am öftersten eingesetzte aufzählen: Auflieger mit Ladevolumen 76–78 m3 – hat die Länge (12,5–13 m) und die Auflieger haben Standardlänge oder größer, Breite und Höhe (13,6 m, 2,5 m, 2,7 m).

Hauptverbrauchereigenschaft von diesem Auflieger ist Ladevolumen oder Anzahl der Paletten, die man beladen kann.

Die Federung der Auflieger wird entweder als Federaufhängung oder als Luftfederung ausgeführt. Die Luftfederung garantiert dem Autozug den gleichmäßigen Gang, dass bessere Sicherheit der zerbrechlichen Ladung gewährleistet.

Eine Besonderheit des Laderaums vom Typ "Isothermwagen" ist die Fähigkeit, die Temperatur, bei der die Beladung stattfand, über einen langen Zeitraum (10-20 Stunden) zu halten, dabei soll die Außentemperatur zwischen -10 ° C und +20 ° C liegen. Darüber hinaus besteht bei einigen Modellen die Möglichkeit, den Laderaum zu beheizen, wodurch die Innentemperatur auch bei niedrigeren Außentemperaturen länger gehalten werden kann. Die Seitenborde des Laderaums bestehen aus dem mit Blech verkleidetem Schaumkunststoff. Die Tür des Laderaums ist mit einer Dichtung ausgestattet. Lüftungslöcher sind vorhanden. Üblicherweise ist der Laderaum mit zusätzlichen Seitentüren ausgestattet, die das Be- und Entladen erleichtern.

20 Tonnen Kühllastwagen

Der Kühlraumauflieger ist ein Lastauflieger, in dem die Tempäraturänderung zwischen minus (-7 – -12С) bis plus (0–10С) unabhängig von der Außentemperatur sein kann. Diese Eigenschaft des Laderaums wird duchrch das autonome Kühlaggregat erzielt. Moderne Kühlaggregate verfügen über unterschiedliche Schutzstufen gegen Temperaturänderungen im Notfal, was fürs Erhalten der Ladung sorgt. Die geräte können Möglichkeit haben das Temperaturregime auf spezielle "Rohlinge" zu speichern. Haupteinsatzbereich von solchen Aufliegern ist Transport der schnell verderblichen Lebensmittel, oder der Ladungen, die das spezielle Temperaturregime erfordern.

Außenabmessunegn des Kühlraumaufliegers mit Volumen 82 m3:

  • Länge: 13,6 m;
  • Breite: 2,45 m;
  • Höhe: 2,45 m;
  • Volumen: 82 m3;
  • Tragfähigkeit: 20–25 Tonnen.

Es gibt große Menge der Aufliegermodifikationen, darunter kann man die am öftersten eingesetzte aufzählen: Auflieger mit Ladevolumen 76–78 m3 – hat kleinere Länge (12,5–13 m) und die Auflieger mit Standardlänge oder größer, Breite und Höhe (13,6 m, 2,5 m, 2,7 m).

Hauptverbrauchereigenschaft von diesem Auflieger ist Ladevolumen oder Anzahl der Paletten, die man beladen kann.

Die Federung der Auflieger wird entweder als Federaufhängung oder als Luftfederung ausgeführt. Die Luftfederung garantiert dem Autozug den gleichmäßigen Gang, dass bessere Sicherheit der zerbrechlichen Ladung gewährleistet.

Europlane

"Europlane" ist ein relativer Begriff, der einen Lastkraftwagen mit einem Sattelauflieger bezeichnet, dessen Gesamtabmessungen nahe an den angegebenen Charakteristiken liegen. Der Eurotrack, wie auch Europlane genannt wird, nimmt 2 Europaletten, jede 120 cm lang, quer gestellt auf.

Außenabmessunegn von "Europlane":

  • Länge: 13,6 m;
  • Breite: 2,45 m;
  • Höhe: 2,45 m
  • Volumen: 82 m3;
  • Tragfähigkeit: 20–22 Tonnen.

Es gibt große Menge der Aufliegermodifikationen, darunter sind Auflieger mit Ladevolumen 76–78 m3, mit der kleineren Länge (12,5–13 m) und die Auflieger mit Standardlänge oder größer, Breite und Höhe (13,6 m, 2,5 m, 2,7 m).

Die Aufliegerkonstruktion ermöglicht die Plane zusammenrollen und somit das Be-/Entladen von der Seite oder von Hinten zu machen. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der Auflieger ohne Plane die Nutzung des Sattelaufliegers als offene Plattform mit einem Seitenbord von 35 bis 50 cm.

Die Auflieger werden in vielen Modifikationen hergestellt, darunter Auflieger mit einem Volumen von 76 bis 78 m3, aber mit einer kurzen Länge von 12,5 bis 13 m, und Auflieger mit standard oder erweiterter Länge, Breite und Höhe. Zum Beispiel beträgt die Länge des Aufliegers 13,6–15 m, die Breite 2,5 m und die Höhe 2,7 m. Die Konstruktion des Aufliegers ermöglicht die Plane zusammenrollen und somit das Be-/Entladen von der Seite oder von Hinten zu machen. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der Auflieger ohne Plane die Nutzung des Sattelaufliegers als offene Plattform mit einem Seitenbord von 35 bis 50 cm.

Klassifizierung der Lastwagen nach Anzahl der Achsen:

  • zweiachsen;
  • dreiachsen;
  • vierachsen;
  • fünfachsen und mehr.

Klassifizierung der Lastwagen nach Achslastung (auf der am meisten belasteten Achse):

  • bis einschließlich 6 Tonnen;
  • von 6 bis 10 Tonnen.

Klassifizierung der Lastwagen nach der Radformel:

  • 4Х2 – zweiachsen Fahrzeug mit einer Antriebachse;
  • 4Х4 – zweiachsen Fahrzeug mit beiden Antriebachsen;
  • 6Х6 – dreiachsen Fahrzeug mit allen Antriebachsen;
  • 6Х4 – dreiachsen Fahrzeug mit zwei Antriebachsen.

Klassifizierung der Lastawagen nach dem Ladevolumen

Plane-LKW 55 m3

Größen Länge   Breite   Höhe
Innenmaß 9,84 m      2,42 m       2,32 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 14–18 T
VOLUMEN (Ladevolumen): 55 m3

Plane-LKW 68 m3

GRÖßEN Länge   Breite   Höhe
Innenmaß 12,26 m      2,42 m     2,32 m
Außenmaß    12,5 m       2,55 m       4 m
GEWICHT         7,5 T
Tragfähigkeit 20–24 T
VOLUMEN (Ladevolumen) 68 m3

Plane-LKW 82 m3

ÖßEN      Länge    Breite    Höhe
Innenmaß 13,6 m           2,45 m       2,45 m
GEWICHT      Tragfähigkeit: 20–24 T

Plane-LKW 85 m3

GRÖßEN Länge Breite Höhe
Innenmaß 13,62 m    2,48 m    2,52 m
Außenmaß   13,7 m         2,55 m  4,0 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 20–24 T
VOLUMEN (Ladevolumen) 85 m3

Plane-LKW 90 m3

GRÖßEN Länge Breite Höhe
Innenmaß 13,6 m       2,45 m    2,60 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 20–24 T
VOLUMEN (Ladevolumen): 90 m3

JUMBO-LKW

Plane-Auflieger mit großem Volumen. Dies wird durch den speziellen "L"-förmigen Boden und den reduzierten Durchmesser der Räder des Aufliegers erreicht.

  • Tragfähigkeit: bis 24 Tonnen;
  • Nutzvolumen: 96 m3.

GRÖßen Länge Breite Höhe
Innenmaß 13,8 m      2,45 m     2,45-3,0 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 20–24 T
VOLUMEN (Ladevolumen): 96 m3

110, 120, Der Lastzug so heißen die Lastkraftwagen, die es ermöglichen, das maximale Frachtvolumen (110, 120 Kubikmeter) auf öffentlichen Straßen ohne Sondergenehmigung zu transportieren. Dieser Lastzug besteht im Gegensatz zum Europlane aus einem Auto und einem Anhänger mit gleichem oder unterschiedlichem Volumen und Tragfähigkeit, es hängt von den Konstruktionsbesonderheiten des bestimmten Fahrzeugs ab. Dabei bleiben die Gesamtindikatoren 120/110 Kubikmeter/20 Tonnen.

Plane-LKW 110 m3

GRÖßEN Länge    Breite Höhe
Innemaß vom vorderen Aufbau 7,1 m  2,45 m    2,95 m
Innenmaß vom Anhänger 8,0 m 2,45 m 3,0 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 10–21 T
VOLUMEN (Ladevolumen) 110 m3

Plane-LKW 120 m3

GRÖßEN Länge    Breite Höhe
Innemaß vom vorderen Aufbau 8,0 m    2,45 m       2,95 m
Innenmaß vom Anhänger 8,0 m 2,45 m      3,0 m
GEWICHT Tragfähigkeit: 10–21 T
VOLUMEN (Ladevolumen) 120 m3

Klassifizierung der Lastwagen nach Anzahl der Achsen:

  • zweiachsen;
  • dreiachsen;
  • vierachsen;
  • fünfachsen und mehr.

Pritschenauflieger
Zweiachsen Pritschenauflieger 9334-0000020-10

GEWICHT

6,6 T

Tragfähigkeit

16,4 T

GRÖßEN

Länge

Breite

Höhe

Afbauinnenmaß

12,06 m

2,47 m

0,73 m

Aubauaußenmaß

12,35 m

2,50 m

2.35 m

Zweiachsen Pritschenauflieger 9334-24-10

GEWICHT

6,6 T

Tragfähigkeit

16,4 T

GRÖßEN

Länge

Breite

Höhe

Afbauinnenmaß

12,06 m

2,47 m

0,73 m

Aubauaußenmaß

12,35 m

2,50 m

2.35 m

Der Pritschenauflieger 93334-34-10 mit Sperrstangen ist für den Frachttransport auf den öffentlichen Straßen mit zugelassener Achbelastung bis 8 T bestimmt. Verstellbare Sperrstangen des Aufliegers in der Transportposition mit geschlossenen Bordwänden, der Abstand zwischen den Sperrstangen des Aufliegers ist 2 260 mm, in der ausgefahrenen Position vergrößert sich der Abstand zwischen den Коніки bis 3 m.

Dreiachsen Pritschenauflieger mit verstellbaren Sperrstangen

Standart

Mega

Road Train

Kleinlaster

Klassifizierung der Lastwagen nach den Gruppen:

I Gruppe: Pritschenfahrzeuge
(Kleinlaster für allgemeine Zwecke).

ІІ Gruppe: spezialisiert
(Muldenkipper, Kleinlaster, Kühllastwagen, Containertransporter, Zugmaschinen mit Auflieger, Ballastzugmaschinen mit Anhänger).

ІІІ Gruppe (relativ): Tankwagen.

Klassifizierung der Lastwagen nach der Zusammensetzung:

  • Das Einzelfahrzeug;
  • Road Train;
  • LKW-Anhänger;
  • LKW-Auflieger.

Klassifizierung der Lastwagen nach dem Motortyp:

  • Benzin;
  • Diesel.

Klassifizierung der Lastwagen nach der Tragfähigkeit:

  • Klein;
  • Mittel;
  • Groß;
  • Von 1,5 bis 16 Tonnen;
  • Mehr als 16 Tonnen.

Planepritschenauflieger (Plane-Auflieger)

Der verbreiteste Typ von Lastwagen. Solcher LKW ist geegnet für Transporte der meisten Frachttypen. Знімний Plane des Aufliegers erlaibt die Beladung von ben, von der Seite und von hinten.

  • Tragfähigkeit: von 20 bis 25 Tonnen;
  • Nutzvolumen: von 60 bis 92 Kubikmeter.

Für die meisten Waren ist die Parteilieferung mit dem Lastwagen "Eurostandard" vorgesehen: Plane-LKW 20 Tonnen, 82 m3, 32 Europaletten.

Planepritschenauflieger "jumbo"-Typ

Planepritschenauflieger mit großem Ladevolumen. Dies wird durch den speziellen "L"-förmigen Boden und den reduzierten Durchmesser der Räder des Aufliegers erreicht.

  • Tragfähigkeit: 20-24 Tonnen;
  • Nutzvolumen: 96 m3.
  • Kapazität 33 Europaletten;
  • Plane-LKW – Lastzug.

Es besteht aus einem Plane-LKW + Planepritschenauflieger.
Der Hauptvorteil ist das große Nutzvolumen. Als Nachteil ist nicht geeignet für Transport der zu langen Frachten.

  • Tragfähigkeit normalerweise 16 bis 20 Tonnen;
  • Nutzvolumen: von 100 bis 120 m3;
  • Kapazität: bis 33-36 Europaletten.

Kühllastwagen

Kühlraumauflieger wird in der Regel für Transporte der Lebensmittel und der Waren, die das Anhalten von Temperaturregime währemd der Lieferung erfordern, eingesetzt. Normalerweise können die Kühlraumauflieger die angegebene Temperatur von +12°С bis - 20°С halten.

  • Tragfähigkeit von 12 bis 22 Tonnen;
  • Nutzvolumen: von 60 bis 92 m3;
  • Ser Betrieb der Kühraumauflieger ist um 10–30% teuerer als für gewöhnliche Fahrzeuge, das ist mit der kontienuierlichen Arbeit des Kühlaggregats verbunden.

Isotherm

Er ist vorhanden als Auflieger, Lastzug und Einzelfahrzeug. Dieser Typ wird in der Regel für Transport der Lebensmittel verwendet. Hier kann bestimmte Temperatur längere Zeit gehalten werden, aber es gibt kein Kühlaggregat.

  • Tragfähigkeit: von 3 bis 25 Tonnen;
  • Nutzvolumen: von 32 bis 92 м3.

Holztransporter

Sie werden für die Gütertransporte verwendet, die wetterbeständig sind, meistens für Holztransporte.

  • Tragfähigkeit: von 3 bis 25 Tonnen.

Offene Plattform – Containertransporter

Sie wird für die weterbeständige Gütertransporte verwendet, wie Container, Betonblöcke, Überdachung, Baukonstruktionen usw. Es kann auch für Transport der Übermaßladungen eingesetzt werden.

  • Tragfähigkeit: 15–25 Tonnen.

Plattform, für Transport der Übermaßladungen

Es wird für Lieferung der Übermaßladungen mit Straßentransport eingesetzt. Die Tragfähigkeit von solchen Plattformen kann bis 83 Tonnen erreichen, Sonderkonstruktion der Plattform erlaubt hohe Lasten und sogennante Teleskopplattformen, die den Anhänger bis 29 Meter verlängern können, Langgut zu transportieren.

Autotransporter

Ist vorgesehen für die Lieferung der PKWs. Es ist eine Plattform mit zwei Ebenen, worauf die Autos platziert werden.

  • Tragfähigkeit: bis 15 Tonnen.

Die Kapazität hängt vor allem von der Anhängerlänge und von der Größe der transportierenden Fahrzeuge. Im Durchschnit können auf dem Autotransporter 8–10 PKWs geladen werden.

Tankwagen

Wird verwendet fü Transporte der Lensmittel und flüssigen Industreigüter.

  • Tragfähigkeit: 12–24 Tonnen;
  • Nutzvolumen: 6–40 m3.

Import ist ein Verfahren, bei dem die Waren für den inländischen Gebrauch in das Hoheitsgeboet der Ukraine eingeführt werden. Demnach können sich die Waren ohne Zeit- und Zollbeschränkungen im Land befinden.

Importopearionen werden geregelt durch:

  • nationale Gesetzgebung;
  • politisch-rechtliche Beschränkungen;
  • Zolltarife;
  • Lizenzsystem;
  • Andere nichttarifäre Maßnahmen zur Regulierung der Außenwirtschaft.

Beim Import Warenimport muss man:

  • beim Zollamt die Dokumente vorliegen, die Gründe und Bedingungen für Wareneinfuhr bescheinigen;
  • Steuern und Zahlungen durchführen, die bei der Wareneinfuhr in die Ukraine erhoben werden;
  • die gesetzlich vorgesehenen Anforderungen an Maßnahmen der nichttarifären Regulierung und anderen Beschränkungen erfüllen.

Zur Abfertigung der Waren und Fahrzeuge beim Import braucht man folgende Dokumente:

  1. Zahlungsauftrag zur Überweisung von Zollzahlungen Girokonto Nr. 37349210000026, Verwaltung des Staatskammerdienstes der Ukraine in Kyiv, MFO (Bankcode) 820019 Empfänger – Kyiver regionales Zollamt. EDRPOU (Identifikationsnummer) 00137331 Zahlungszweck – Zollzahlungen laut Tarifen. Ohne MwSt.
  2. Zahlungsauftrag als Bestätigung der Abrechnung für Dienstleistungen vom Zollterminal.
  3. Vertrag, Spezifikation, zusätzlicher Vertrag.
  4. Original von Invoice.
  5. Ursprungszeugnis (ST-1, falls es in den GUS-Ländern hergestellt wurde, Form A usw).
  6. Akkreditierungskarte beim Zollamt.
  7. Bescheinigung übei Deklaration von Währungswerten.
  8. Carnet TIR.
  9. Frachtbrief CMR (AWB, Bahnfrachtbrief, Konnossement)
  10. Exportdeklaration des Abgangslandes.
  11. Nach dem Bedarf – Genehmigungsunterlagen: Qualitätszeugnis, sanitär-epidemiologisches Gutachten, Registrierung beim Gesundheitsministerium, Staatsstandard usw.
  12. Dokumente, die Preis und Code der Waren bestätigen (Preislisten, Kataloge, technische Beschreibung, vorläufige Gutachten zu dem Preis und Code der Waren usw).
  13. Zahlungsauftrag für Quarantäneinspektion, beglaubigt bei der städtisch-staatlichen Quarantäne
  14. Bei der Beteiligung von Zollmaklerorganisationen an der Zollabfertigung ist ein Vertrag zur Warenanmeldung erforderlich.
  15. Vertrag über die Entsorgung der Behäter und der Verpackung mit einem Unternehmer, das über entsprechende Lizenz verfügt, und einen Zahlungsauftrag für Vorauszahlung dafür.

Export ist ein Begriff, der im internationalen Handel beim Verkauf von Waren/Dienstleistungen in ein anderes Land verwendet wird. Das heißt, es handelt sich um ein Zollregime, bei dem Waren aus dem Zollgebiet exportiert werden. Bei dem Export erfolgt die Ausfuhr ohne Rückgabepflicht.

Wird die Ware ausgeführt, muss sie in demselben Zustand aus dem Zollgebiet ausgeführt werden, wie sie am Tag der Annahme der Zollanmeldung war, mit Ausnahme von Zustandsänderungen der Ware durch natürliche Abnutzung oder Verlust bei normalen Transport- und Lagerbedingungen.

Nach dem Steuerrecht sind Waren bei der Ausfuhr steuerfrei mit Ausnahme von Ausfuhrzöllen und Akzisen, oder die gezahlten Steuerbeträge unterliegen der Erstattung. Bei der Ausfuhr von Waren aus der Ukraine ist es vorgesehen, dass der Zollbehörde die entsprechenden Dokumente vorgelegt werden müssen, die die Gründe und Bedingungen von Export, die Zahlung der für die Ausfuhr der Waren festgelegten Steuern und Abgaben sowie die Einhaltung der Anforderungen der Gesetzgebung durch den Exporteur bescheinigen.

Dokumente für die Abfertigung der Waren und Fahrzeuge beim Export:

  • Zahlungsauftrag zur Überweisung von Zollzahlungen Girokonto Nr. 37349210000026, Verwaltung des Staatskammerdienstes der Ukraine in Kyiv, MFO (Bankcode) 820019 Empfänger – Kyiver regionales Zollamt. EDRPOU (Identifikationsnummer) 00137331 Zahlungszweck – Zollzahlungen laut Tarifen. Ohne MwSt. (Bei der Abfertiung beim Besuch des Inspektors außerhalb der Zollkontrollzone oder bei der Abfertigung von ausfuhrzollpflichtigen Waren);
  • Zahlungsauftrag als Bestätigung der Abrechnung für Dienstleistungen vom Zollterminal;
  • Notwendige Genehmigungsunterlagen (Qualitätszeugnisse, Pflanzengesundheitszeugnis, Umweltzertifikat, Gutachten eines Sachverständigen für Gemmologie etc.);
  • Vertrag, Spezifikation, zusätzlicher Vertrag;
  • Original von Invoice;
  • Ursprungszeugnis (ST-1, falls es in der Ukraine hergestellt wurde);
  • Akkreditierungskarte (Registrierung) beim Zollamt;
  • Bescheinigung übei Deklaration von Währungswerten;
  • Carnet TIR;
  • Frachtbrief CMR (AWB, Bahnfrachtbrief, Konnossement);
  • Reisepass des Fahrers;
  • Bescheinigung über das Recht auf internationalen Transport unter Zollsicherung;
  • Fahrzeugbrief;
  • Bei der Beteiligung von Zollmaklerorganisationen an der Zollabfertigung ist ein Vertrag zur Warenanmeldung erforderlich.

DOKUMENTENLISTE BEIM EXPORT (UKRAINE)

Bei der Zollabfertigung der Waren für den Export werden folgende Dokumente bereitgestell:

  • Akkreditierungskarte des Unternehmens;
  • Transportpapiere je nach der Beförderungsart (Bahnfrachtbrief, Luftfrachtbrief, Autofrachtbrief oder CMR, Konnossement);
  • Handelsdokumente – Faktura-Rechnnung, Invoice, Proforma-Rechnung oder andere;
  • Verpackungsliste;
  • Außenwirtschaftlicher Vertrag und notwendige Ergänzugen dazu;
  • Bei Vorhandensein – Vermittlungsverträge;
  • Bescheinigung übei Deklaration von Währungswerten für das laufende Vierteljahr;
  • Technische Dokumentation für exportierte Waren (Beschreibungen, Zeichnungen, Pläne usw. Je nach der Art des Produkts);
  • Je nach dem Warencode unterschiedliche Papiere von den Aufsichtsbehörden (Lizenzen, Genehmigungen, Abschlüsse uam);
  • Ursprungszeugnis;
  • Qualitätszeugnis;
  • Konformotätsbescheinigung;
  • Warenkaufvertrag (oder Kostenkalkulation für den Hersteller);
  • Steuerrechnungen;
  • Warenrechnungen.

Dokumentenliste beim Export vonMetallproduktion:

  • Akkreditierungskarte des Unternehmens;
  • Transportpapiere je nach der Beförderungsart (Autofrachtbrief oder CMR, Konnossement);
  • Handelsdokumente – Faktura-Rechnnung, Invoice, Proforma-Rechnung oder andere;
  • Verpackungsliste;
  • Außenwirtschaftlicher Vertrag und notwendige Ergänzugen dazu;
  • Bei Vorhandensein – Vermittlungsverträge;
  • Bescheinigung übei Deklaration von Währungswerten für das laufende Vierteljahr;
  • Technische Dokumentation für exportierte Waren (Beschreibungen, Zeichnungen, Pläne usw. Je nach der Art des Produkts);
  • Je nach dem Warencode unterschiedliche Papiere von den Aufsichtsbehörden (Lizenzen, Genehmigungen, Abschlüsse uam);
  • Ursprungszeugnis;
  • Qualitätszeugnis;
  • Konformotätsbescheinigung;
  • Warenkaufvertrag (oder Kostenkalkulation für den Hersteller);
  • Steuerrechnungen;
  • Warenrechnungen.

Beispielliste von Dokumenten für Holzexpot mit dem Kraftfahrzeug:

  • Akkreditierungskarte des Unternehmens beim Zollamt;
  • Bescheinigung über das Fehlen der Währungswerte dort;
  • Außenwirtschaftlicher Vertrag;
  • Warenlieferungsbedingungen – DAF, CIP, EXW usw;
  • Vertragsbetrag und Währung;
  • Zahlungsbedingungen – Vorauszahlung oder Zahlungsaufschub;
  • Zahlungsverfahren – Überweisung auf Girokonto, Akkreditiv etc;
  • Zahlungswährung – USD, ЄВРО, RUB usw;
  • Hinweise auf die Ergänzungen (Spezifikationen), falls der Vertrag über einen Betrag abgeschlossen wurde, der den Betrag der angegebenen Warenlieferung übersteigt;
  • Warenlieferungstermine;
  • ТIR САRNЕТ (Für Export nach Westeuropa, Rußland, Baltikum) Zolllizenz — das einheitliche Transitdokument, dass das Risikko einer fehlerhaften Erstellung und Vorlage der Dokumente bei den Zollbehörden verringert.

Internationaler Frachtbrief gemäß CMR

CMR begleitet den Vertrag über die internationale Beförderung von Gütern auf der Straße. Für die Verwendung des Frachtbriefs ist es ausreichend, dass mindestens eines der Länder, zwischen denen die Lieferung erfolgt, das Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR) angenommen hat.

Reihenfolge der Ausfüllung:

Spalte 1. Anzugeben sind das Absenderunternehmen, seine vollständige Adresse, Land, Stadt, Postleitzahl, Straße, Hausnummer. Werden die Waren im Auftrag des Auftraggebers durch ein drittes Unternehmen nach Russland versandt, wird der Name dieses Unternehmens angegeben und ein Vermerk angebracht: "im Auftrag von". Zum

Beispiel: "Unternehmen "B" (Absender) im Auftrag von Unternehmen "A"“ (Auftraggeber).

Spalte 2. Anzugeben sind der Name des Empfängerunternehmens, seine vollständige Anschrift, Land, Stadt, Postleitzahl, Straße und Hausnummer.

Spalte 3: Anschrift des Entladungsortes der Waren (Auslieferungslager des Empfängerunternehmens).

Spalte 4. Anschrift des Verladungsortes und Datum der Verladung.

Spalte 5. Die Nummern der Rechnungen (Handelsrechnungen, Proformarechnungen), die Nummer des Carnet TIR, gegebenenfalls die Nummern der Zertifikate (Veterinär-, Pflanzenschutz-, Konformitätszertifikate usw.).

Spalte 6. 7. 8. 9.10. 11. 12. Die Anzahl der Packstücke, die Art der Verpackung, die Produktnamen, SITC (internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel) und das Bruttogewicht müssen angegeben werden.

Spalte 13. Eine wichtige Spalte. Anzugeben sind: Zollbehörde des Empfängers (Zollamt, Zollstelle und Zollpostleitzahl), Lager für vorübergehende Verwahrung bzw. Zolllager, seine Anschrift und die Lizenznummer (am besten mit dem Ablaufdatum von Lizenz).

Spalte 15: Es sind die Lieferbedingungen gemäß Incoterms 2010 anzugeben.

Spalte 21: Ausfertigungsdatum von CMR.

Spalte 16, 17. Der Name des Frachtführers und seine Anschrift sind anzugeben. In dieser Spalte ist der Stempel des jeweiligen Frachtführers erforderlich.

Spalte 20. Angaben des Empfängers sind anzugeben. Empfangsdatum der Fracht, Stempel des Empfängers.

Spalte 25, 26. Kennnummer von Kfz und Anhänger.

Anmerkungen zum Ausfüllen:

Im Punkt 1 sind die Angaben zum Absender anzugeben (Name, Anschrift, Land). Zusätzlich zu diesen Daten ist der Frachtführer verpflichtet, die Telefonnummer und den Nachnamen vom Ansprechpartner des Absenders anzugeben, falls während des Transports Fragen auftreten (beim Zollamt, od. Empfänger). Punkt 2 enthält die Daten des Empfängers (Name, Anschrift, Land). Es ist auch notwendig, die Telefonnummer des Empfängers zu notieren, um bei der Einreise in das Land mögliche zollamtliche Fragen zu klären zu können, oder das Büro des Empfängers zu finden, wenn man die Landessprache des Empfängers nicht beherrscht. Im Punkt 3 ist die Adresse der Entladestelle angegeben. Wenn die Adresse der Entladestelle mit der von Empfänger übereinstimmt, sollte der Frachtführer keine besonderen Fragen haben. In 50 % Fälle stimmt doch die Adresse der Entladestelle mit der des Empfängers nicht überein. Das liegt daran, dass die Fracht direkt an eine Filiale, ein Lager oder einen Laden geliefert wird. In diesem Fall muss der Frachtführer über eine Kontaktnummer des Entladeortes verfügen. Falls der Standort des Empfängers und der Entladestelle in verschiedenen Städten liegen, ist die richtige Verkehrsroute sofort mit dem Absender abzuklären. Es ist auch herauszufinden, ob es notwendig ist, zum Empfänger oder direkt zur Adresse des Entladeortes zu fahren. Im Punkt 4 sind Ort und Datum des Verladens angegeben. Punkt 5 enthält eine Liste der beizufügenden Dokumente.

Es sind folgende Dokumente:

  • Handelsrechnung (invoice);
  • Abladedokument;
  • Qualitätszertifikat für Industriewaren;
  • Veterinärbescheinigung für Waren tierischen Ursprungs;
  • Quarantänebescheinigung für Waren pflanzlichen Ursprungs;
  • Ursprungszeugnis (certificate of origin);
  • Ladeschein;
  • Eine Beschreibung dieser Dokumente ist in den Paragraphen 2 -8 anzuführen.

Im Punkt 6 werden Zeichen und Nummern eingetragen, die die Klasse und Unterklasse der beförderten gefährlichen Güter angeben, die nach dem ADR-Übereinkommen klassifiziert sind. Die Besonderheiten der Beförderung gefährlicher Güter werden im Paragraph 2 behandelt.

Punkt 7 enthält die Anzahl der Packstücke. In der Regel werden bis zu 90 % aller auf der Straße beförderten Güter auf Paletten transportiert. Es ist für den Frachtführer am akzeptabelsten, wenn die Anzahl der Paletten in Punkt 7 angegeben wird. Diese Zahl lässt sich leicht überprüfen, indem man die Anzahl der Palettenreihen nachzählt und mit zwei malnimmt (im Laderaum befinden sich zwei Paletten pro eine Reihe).

Im Punkt 8 wird die Art der Verpackung angegeben (Pappkartons, Holzkisten, Metall- oder Kunststofffässer, Tuch- oder Polyethylensäcke usw.).

Die Bezeichnung des Gutes ist im Punkt 9 angegeben.

Im Punkt 10 wird Statistiknummer des Gutes angegeben.

Unter Punkt 11 wird das Bruttogewicht in Kilogramm angegeben, d.h. das Gewicht des Gutes mit Verpackung, und unter Punkt 12 wird der Umfang des Gutes in Kubikmetern angegeben.

Punkt 13 beinhaltet Anweisungen des Absenders (Zoll- und andere Abfertigungen). Dieser Punkt enthält die Daten des Kaufvertrags (Nummer und Datum des Vertragsabschlusses). Falls für die Warenausfuhr eine Lizenz oder Genehmigung erforderlich ist, werden auch die Daten dieser Dokumente angegeben. Im Schreibfeld vom Punkt 13 ist ein Briefumschlag dargestellt. Was soll er bedeuten? Das liegt daran, dass je eine Kopie des Kaufvertrags, der Lizenz oder der Ausfuhrgenehmigung an der jeweiligen Zollstelle bei Zollabfertigung vorgelegt werden sollen.

Das Bild des Umschlags soll dem Absender und dem Frachtführer darauf hinweisen, dass diese Dokumente beim Zoll vorliegen müssen. Falls sie aus irgendeinem Grund nicht gesendet werden, soll der Absender sie in einem Umschlag an den Frachtführer weitergeben. Im Punkt 13 unten ist der angegebene Wert der Fracht angegeben. Gemäß Artikel 23 (Punkt 3) des CMR-Übereinkommens wird die Haftungsgrenze des Frachtführers festgelegt, die die Höhe der Entschädigung auf 12 $ pro Kilogramm Bruttountergewicht (8,33×1,46=$12,16) begrenzt. Artikel 23, Punkt 6 sieht jedoch vor, dass ein höherer Entschädigungsbetrag vom Frachtführer verlangt werden kann, wenn der Wert des Gutes gemäß den Artikeln 24 und 26 angegeben worden ist.

Falls der Wert des Gutes die in Artikel 23, Punkt 3 genannte Grenze überschreitet, so tritt der angegebene Wert an die Stelle dieser Grenze. Das Übereinkommen sieht vor, dass der Frachtführer bei Angabe des die Haftungsgrenze übersteigenden Wertes Anspruch auf zusätzliche Frachtkosten für Geleitschutz hat. Unter Punkt 14 wird die Staatsnummer des Aufliegers oder Containers angegeben, wenn dieser aus dem Ausland nach einem vorübergehenden Aufenthalt dort ausgeführt wird. Wurde der Auflieger beispielsweise aus irgendeinem Grund vorübergehend im Ausland abgestellt (Reparatur im Zusammenhang mit einem Unfall oder nach einer diagnostischen Kontrolle), so wird bei der Ausfuhr ins Land, wo er registriert ist, die Staatsnummer im Punkt 14 des CMR eingetragen.

* Das Dokument wird in dreifacher Ausfertigung ausgestellt: für Absender, Frachtführer und Empfänger.

*Das Dokument wird vom Absender und vom Frachtführer unterzeichnet.

Ausfuhranmeldung EX-1

Wird für Waren verwendet, die in EU-Staaten hergestellt und in Länder außerhalb der EU exportiert werden. Mit EX-1 können Sie die Zahlung der lokalen Mehrwertsteuer vermeiden. Das Dokument wird von Vertretern des Frachtführers oder des Herstellers (Lieferanten) ausgestellt, die über die entsprechende Lizenz verfügen. EX-1 wird beim Überschreiten der EU-Grenzen entwertet.

Versandschein T1

Versandverfahren zur Beförderung von Nichtunionswaren in der EU. Das T1 Versandverfahren wird von bevollmächtigten Vertretern des Lieferanten oder Spediteurs in den Zolllagern, an der EU-Grenze, wenn die Waren auf dem Landweg eingeführt werden, und beim Lufttransport direkt am Bord durchgeführt.

TIR (Transports International Routiers, „Internationaler Straßengütertransport“)

Der Hauptzweck des TIR-Versandverfahrens besteht darin, das Überschreiten der Staatsgrenzen für Spediteure zu vereinfachen und den Zollbehörden von Staaten des TIR-Ubereinkommens, transparente Regeln an die Hand zu geben. TIR ist in mehr als 50 Ländern gültig. Die Zollbehörden dieser Länder haben mehr als 4000 Transportsunternehmen zugelassen, die nach diesem Verfahren arbeiten.

Das TIR-Versandverfahren beinhaltet:

  • die Frachten während des Transports werden verplombt und jeglicher Zugang zu ihnen ist ausgeschlossen (Versiegelung, Spezialbehälter);
  • die Fracht wird von einem Zolldokument Carnet TIR (Internationaler Straßentransport) begleitet.

Das Carnet TIR ist ein Dokument für den Warentransit zwischen den Zollstellen des Empfängers und des Versenders begleitet. Das Dokument wird von autorisierten Organisationen ausgestellt (in der Ukraine ist dies der Frachtführerverband) und sieht aus wie ein Heft mit 4-14 Blättern. Das erste Blatt wird nicht abgerissen, und die inneren Blätter werden beim Passieren des nächsten Zolls abgerissen.

TIR CARNET ist ein internationales Zolldokument, das zum grenzüberschreitenden Warentransport in zollamtlich verplombten Frachträumen bzw. Containern mit vereinfachter Zollabfertigung berechtigt. Das Dokument gilt für den Straßen- und Schienentransport von Waren (in Kleintransportern, Anhängern, Sattelanhängern und Containern) zwischen den Staaten, die das "Zollübereinkommen über den internationalen Warentransport mit Carnet TIR" 1959 und 1975 anerkannt haben (siehe 4). Für seine Benutzung müssen alle Straßenfahrzeuge über entsprechende Genehmigungen zuständiger Behörden verfügen. Heute werden immer mehr Waren mit Hilfe des TIR transportiert.

Dadurch werden die Lieferzeiten reduziert und die Transportkosten gesenkt.

Konnossement ist Schiffsfrachtbrief im Seehandel.

Ein Dokument, das die Frachten während des Seetransports begleitet.

Funktion und Zweck von Konnossement:

  • bestätigt den Empfang der Fracht durch den Frachtführer und den Zustand der Fracht;
  • dient als Frachtbrief und Eigentumsnachweis für die Waren;
  • bestätigt den Vertrag über die Güterbeförderung.

Das Konnossement wird vom Frachtführer auf den Absender ausgestellt und bescheinigt die Übergabe der Waren zum Transport. Es wird in dreifacher Ausfertigung ausgestellt: für Absender, für Beförderer und für Empfänger. In diesem Fall wird eines der Exemplare mit dem Stempel "Original" und die beiden anderen mit dem Stempel "Kopie" versehen. Das mit dem Stempel "Original" versehenes Exemplar wird an den Empfänger gesandt und ermöglicht so den Empfang der Fracht.

Ins Konnossement eingetragene Daten:

  • Name des Fahrzeugs;
  • Daten über den Empfänger;
  • Daten über den Absender;
  • Empfängerdaten;
  • Angaben über den Empfangs- und Verladeort;
  • Verwendungszweck der Fracht;
  • Datum und Ort der Ausstellung.

Airwaybill – Luftfrachtbrief

Im Luftverkehr anwendbares Dokument.

Ein Luftfrachtbrief kann kein Eigentumsdokument sein, sondern dient zur Bestätigung vom Beförderungsvertrag und zur Übergabe der Fracht an den Frachtführer.

Andererseits kann ein Luftfrachtbrief auch als Zollanmeldung dienen.

Das Dokument wird vom Absender (oder seinem Bevollmächtigten) entsprechend der Rechnung in dreifacher Ausfertigung erstellt:

1. Für den Frachtführer. Es wird vom Absender unterzeichnet und bleibt beim Frachtführer;

2. Für Empfänger. Es wird vom Absender und vom Frachtführer unterzeichnet und bleibt beim Empfänger;

3. Für den Absender. Wird dem Frachtabsender zugestellt und bestätigt die Lieferung und Annahme der Fracht durch den Empfänger.

In den Luftfrachtbrief eingetragene Daten:

  • Abfahrts- und Ankunftsorte;
  • Liste der beigefügten Dokumente;
  • Wert der Fracht;
  • Transportkostenbetrag;
  • Datum der Ausfertigung.

*Der Absender trägt die volle Haftung für die Ungenauigkeit der Daten im Luftfrachtbrief.

Arten der Frachtbriefe:

MAWB: Er wird von der Fluggesellschaft ausgestellt und enthält Informationen über Agenten oder Absender im Abgangsland und Empfangsland.

HAWB: Er wird vom Agenten ausgestellt und enthält vollständige Informationen über den Absender und den Empfänger auf der Grundlage der beigefügten

Handelsrechnung.

*Die Nummer des Frachtbriefs ist immer einmalig und kann für die Lokalisierung des Güterstandorts verwendet werden.

ADR (fr. Accord Dangereuses Route) – europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter.

Als Gefahrgut bezeichnet man Stoffe, die während des Transports ein Risiko für die Gesundheit, das Leben der Menschen und/oder für die Umwelt darstellen. Der Gefahrguttransport wird aßer durch ADR auch gemäß der Vorübergehneder Instruktion „Über den Gefahrguttransport mit dem Straßenverkehr“ des Verkehrsministeriums geregelt

Das Übereinkommen ADR gilt fürs Territorium von allen EU-Ländern, sowie in Kasachstan, Aserbaidschan, Marokko, in Rußland (ähnlicher Name DOPIG).

Gefahrgüter nach Art und Grad der Gefahr: Klassifizierung

Klasse 1 – explosive Stoffe, die explodieren oder anbrennen können. Und Geräte, die Sprengstoffe und Zünder enthalten, die einen pyrotechnischen Effekt erzeugen sollen;

Unterklassen

1.1 – pyrotechnische, explosive Stoffe/Erzeugnisse mit Massenexplosionsgefahr (sofortige Abdeckung der gesamten Ladung);

1.2 – pyrotechnische, explosive Stoffe/Erzeugnisse, die nicht massenexplosiv sind;

1.3 – pyrotechnische, explosive Stoffe/Erzeugnisse, die eine Zündgefahr mit geringer oder keiner explosiven Wirkung haben;

1.4 – pyrotechnische, explosive Stoffe/Erzeugnisse, die während des Transports nur geringe Explosionsgefahr haben, nur bei der Initiierung oder Anzündung, die die Geräte und die Verpackung nicht zerstören;

1.5 – explosive Stoffe mit Massenexplosionsgefahr, die so unempfindlich sind, dass wärend des Transport Iniziierung oder Übergang vom Brennen zur Detonation kaum möglich ist;

1.6 – Erzeugnisse, die die gegen Detonation unempfindliche Substanzen enthalten und eine geringe Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Initiierung aufweisen;

* Explosive Gemische aus Gasen, Dampf und Staub gelten nicht als explosive Stoffe.

Klasse 2 –verdichtete, durch Abkühlung verflüssigte und unter Druck gelöste Gase, die mindestens eine dieser Bedingungen erfüllen:

  • der absolute Dampfdruck bei der Temperatur von 50 °С ist 3 kgf/cm2 (300 KPa) oder höher;
  • kritische Temperatur unter 50°С.

Gase werden nach ihrem Aggregatzustand eingeteilt in:

  • Verdichtete. Kritische Temperatur unter -10°С;
  • Verflüssigte. Kritische Temperatur gleicht oder ist höher als -10°С, aber nicht mehr als 70°С;
  • Verflüssigte. Kritische Temperatur gleicht oder ist höher als 70°С;
  • Gelöste unter Druck;
  • Verflüssigt durch Unterkühlung;
  • Aerosole und verdichtete Gase, die besonderen Vorschriften unterliegen.

Unterklassen

2.1 – nicht entzündbare Gase;

2.2 – nicht entzündbare giftige Gase;

2.3 – leicht entzündbare Gase;

2.4 – leicht entzündbare giftige Gase;

2.5 – chemisch instabile;

2.6 – chemisch instabile giftige.

Klasse 3 – Leicht enzündbare Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemische sowie Flüssigkeiten, die feste Stoffe in Lösung oder Suspension enthalten, die brennbare Dämpfe mit einem Flammpunkt in einem geschlossenen Tiegel von 61 °C und darunter freisetzen.

3.1 –leicht entzündbare Flüssigkeiten mit niedrigem Flammpunkt und Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt in einem geschlossenen Tiegel unter -18°С oder mit einem Flammpunkt in Kombination mit anderen gefährlichen Eigenschaften außer Entflammbarkeit;

3.2 –leicht entzündliche Flüssigkeiten mit durchschnittlichem Flammpunkt - Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt in einem geschlossenen Tiegel von -18 bis +23 ° C;

3.3 – leicht entzündliche Flüssigkeiten mit hohem Flammpunkt - Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von 23 bis einschließlich 61 °C in einem geschlossenen Tiegel.

Klasse 4 – entzündbare Stoffe und Materialien, außer solchen, die als explosiv eingestuft sind, die sich während des Transports durch äußere Zündquellen durch Reibung, Feuchtigkeitsaufnahme, spontane chemische Umwandlungen und auch bei Erwärmung entzünden können.

4.1 – leicht entzündbare feste Stoffe, die sich durch kurzzeitige Einwirkung äußerer Zündquellen (Funken, Flammen oder Reibung) entzünden und aktiv brennen können;

4.2 – selbstentzündliche Stoffe, die sich unter normalen Transportbedingungen ungewollt erhitzen und entzünden können

4.3 – Stoffe, bei denen es durch die Berührung mit Wasser zur Bildung entzündlicher Gase kommt.

Klasse 5 – Oxidationsmittel und organische Peroxide, die Sauerstoff freisetzen, die Verbrennung unterstützen und unter bestimmten Bedingungen oder in den Mischungen mit anderen Stoffen eine Selbstentzündung und sogar eine Explosion verursachen können.

5.1 – Oxidationsmittel. Sie sind selbst nicht brennbar, tragen aber zur leichten Entflammbarkeit anderer Stoffe bei und setzen bei der Verbrennung Sauerstoff frei, wodurch die Intensität des Brandes erhöht wird;

5.2 – organische Peroxide. Sie sind meist brennbar, können als oxidierende Stoffe wirken und mit anderen Stoffen in gefährliche Wechselwirkungen treten. Einige davon sind leichtentzündlich und stoß- oder reibempfindlich.

Klasse 6 –giftige und ansteckungsgefährliche Stoffe, die Vergiftungen, Krankheiten oder sogar den Tod verursachen können.

6.1 – giftige (toxische) Stoffe, die beim Einatmen (Dämpfe, Staub), Verschlucken oder direktem Hautkontakt zu Vergiftungen führen;

6.2 – Stoffe und Materialien, die ansteckungsgefährliche Mikroorganismen enthalten, die für Mensch und Tier gefährlich sind.

Klasse 7 – radioaktive Stoffe mit spezifischeк Aktivität von mehr als 70 kBq/kg (nCi/g).

Klasse 8 –ätzende und korrosive Stoffe, die Haut, Augen und Atemwege schädigen, Metallkorrosion verursachen und Fahrzeuge, Baukonstruktionen und Ladung beschädigen und bei Wechselwirkung mit organischen Materialien oder einigen Chemikalien auch einen Brand verursachen können.

8.1 – Säuren;

8.2 – Laugen;

8.3 – ätzende und korrosive Stoffe.

Klasse 9 – Stoffe mit einem relativ geringen Risiko während des Transports. Sie können keiner der vorgenannten Klassen zugeordnet werden, erfordern aber bestimmte Regeln für Transport und Lagerung.

9.1 – feste, flüssige brennbare Stoffe und Materialien, die unter bestimmten Bedingungen gefährlich werden können (brennbare Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von +61°С bis +100°С in einem geschlossenen Behälter, Fasern und ähnliche Materialien);

9.2 – Stoffe, die unter bestimmten Bedingungen ätzend und korrosiv werden.

Liste der Gruppen von "besonders gefährlichen Gütern " laut GOST 19433-88

  1. Explosive Stoffe;
  2. Radoaktive Stoffe;
  3. Nicht entzündliche, nicht giftige, oxidierende Gase;
  4. Giftige, oxidierende Gase;
  5. Giftige, oxidierende Gase, ätzende (oder) korrosive;
  6. Leichtentzündliche Flüssigkeiten mit dem Flammpunkt unter minus 18°С giftig;
  7. Leichtentzündliche Flüssigkeiten mit dem Flammpunkt unter minus 18°С ätzend und (oder) korrosiv;
  8. Leichtentzündliche Flüssigkeiten mit dem Flammpunkt von minus 18°С bis plus 23°С ätzend und (oder) korrsiv;
  9. Leichtentzündliche Flüssigkeiten mit dem Flammpunkt von minus 18°С bis plus 23°С giftig, ätzend und (oder) korrosiv;
  10. Leichtentzündliche feste Stoffe ätzend und (oder) korrosiv;
  11. Leichtentzündliche feste Stoffe, die selbst bei der Tenperatur nicht mehr als 50°С mit Gefahr der Verpackungsbeschädigung zerfallen;
  12. Feste Stoffe, die selbstentzündlich und giftig sind;
  13. Selbsentzündliche feste Stoffe, ätzend und (oder) korrosiv;
  14. Stoffe, die bei der Wechselwirkung mit Wasser brennbare Gase abgeben, leichtentzündlich;
  15. Stoffe, die bei der Wechselwirkung mit Wasser brennbare Gase abgeben, selbstentzümdlich und giftig;
  16. Stoffe, die bei der Wechselwirkung mit Wasser brennbare Gase abgeben, leichtentzündlich, ätzend und (oder) korrosiv;
  17. Oxidierende Stoffe, ätzend und (oder) korrosiv;
  18. Organische Peroxide explosiongefährlich, die sich selbst bei der Temperatur über 50°С zersetzen;
  19. Organische Peroxide, die sich selbst bei der Temperatur über 50°С zersetzen;
  20. Organische Peroxide explosiongefährlich;
  21. Organische Peroxide ohne zusätliche Gefahr;
  22. Organische Peroxide ätzend für die Augen;
  23. Organische Peroxide leichtentzündlich;
  24. Organische Peroxide leichtentzündlich, ätzend für die Augen;
  25. Giftige Stoffe, flüchtig, ohne zusätzliche Gefahr;
  26. Giftige Stoffe, flüchtig leichtentzündlich, mit dem Flammpunkt etwas mehr als 23°С;
  27. Giftige Stoffe, flüchtig leichtentzündlich, mit dem Flammtemperatur mehr als 23 ° С, aber nicht mehr als 61 ° С;
  28. Giftige Stoffe, flüchtig ätzend und (oder) korrosiv;
  29. Ätzend und (oder) korrosiv, die Säureneigenschaften haben, giftig und oxidierend;
  30. Ätzend und (oder) korrosiv, die Säureneigenschaften haben, oxidierend і;
  31. Ätzend und (oder) korrosiv, die Säureneigenschaften haben, giftig;
  32. Ätzend und (oder) korrosiv, die Laugeneigenschaften haben, leichtentzündlich, mit dem Flammpunkt von 23°С bis 61°С;
  33. Ätzend und (oder) korrosiv, die Laugeneigenschaften haben, oxidierend;
  34. Ätzend und (oder) korrosiv verschiedene, giftige und oxidierende;
  35. Ätzend und (oder) korrosiv verschiedene, leichtentzündlich mit dem Flammpunkt nicht mehr als 23°С;
  36. Ätzend und (oder) korrosiv verschiedene, leichtentzündlich, mit dem Flammpunkt von 24°С bis 61°С;
  37. Ätzend und (oder) korrosiv verschiedene, giftige.

Außer diesem Übereinkommen gelten in Europa noch solche Abkommen über Gefahrguttransporte:

IMDG – Übereinkommen zur Befürderung gefährlicher Güter im Seeverkehr.

ICAO-TI — Vertrag über Gefahrguttransporte im Luftverkehr.

RID – Übereinkommen zur Beförderung der Gefahrgüter im Schienenverkehr. Es wurde eine spezielle UN-Liste der gefährlichen Stoffe zusammengestellt (mehr als 3000 Positionen). Jeder in dieser Liste enthaltene Stoff hat eine vierstellige Identifikationsnummer gemäß der UN-Liste der gefährlichen Stoffe. Nach dieser Nummer kann man genauen Namen des transportierenden gefährlichen Stoffes erfahren.

Der gefährliche Stoff einerKlasse darf nur nach den dafür festgesetzten Vorschrieften transportiert werden.

Diese Klassen der gefährlichen Güter sind nach folgenden Kriterien gebildet:

1. Hauptgefahr des Stoffes während der Beförderung.

2. Aggregatzustand des Stoffes während der Beförderung (fest, flüssig, gasförmig).

Falls der Stoff mehr als eine Gefahr aufweist, dann bestimmt das Übereinkommen Haupt- und Zusatzgefahr. Künstlich geschaffene Gefahren werden nicht berücksichtigt. Gesamte Liste der gefährlichen Stoffe ist in 13 Klassen unterteilt. Numerierungvon 1 bis 9.

Gefahrenarten

  • Explosivität;
  • Brandgefahr;
  • Giftigkeit (Toyizität);
  • Ätzwirkung (Korrosivität);
  • Radioaktivität;
  • Oxidation.

Ladungen werden gemäß der Klassifizierung des ADR-Übereinkommens in Gefahrenklassen eingeteilt:

Klasse 1 – explosive Stoffe und Erzeugnisse;

Klasse 2 – verdichtete, verflüssigte und unter Druck gelöste Gase;

Klasse 3 – leichtentzündliche Flüssigkeiten;

Klasse 4.1 – leichtentzündliche feste Stoffe;

Klasse 4.2 – selbstentzündliche Stoffe;

Klasse 4.3 – Stoffe, bei denen es durch die Berührung mit Wasser zur Bildung entzündlicher Gase kommt;

Klasse 5.1 – Oxidationsmittel;

Klasse 5.2 – Organische Peroxide;

Klasse 6.1 – giftige Stoffe;

Klasse 6.2 – Nebenprodukte der Tierverarbeitung und ansteckungsgefährliche Stoffe;

Klasse 7 – radioaktive Materialien;

Klasse 8 – Korrosive Stoffe;

Klasse 9 – andere gefährliche Stoffe.

ADR-Dokumente

Die Einträge in den Frachtbriefen. Der Frachtbrief muss in der Landessprache des Versenders verfasst sein. Wenn diese Sprache nicht Englisch, Französisch oder Deutsch ist, wird sie zusätzlich in einer von dieseb Sprachen geschrieben.

Beim Eintrag iin den Frachtbrief des Namens des transportierten Gefahrguts wird angegeben:

  1. Identifikationsnummer UN… (oder ANO…) (Beispiel: 1831).
  2. Es wird vollständiger Name des Gefahrguts angegeben.
  3. Es wird die Klasse der Hauptgefahr (als Nummer des Hauptgefahrzeichens) und, falls vorhanden, die Klasse der zusätzlichen Gefahr (in Klammern die Nummer des Zusatztgefahrzeichens) - 8 (6.1), und auch falls vorhanden die Verpackungsgruppe ebenfalls angegeben.

Gefährliche Abfälle

Gefährliche Abfälle, die Stoffe der UN-Gefahrgutliste enthalten, müssen als Gefahrgut transportiert werden. Eintragsbeispiel: Abfall, UN 1125, Butylamin, 3 (8), II. Schriftliche Anweisungen für den Fahrer, der gefährliche Güter transportieret – Notfallkarte. Diese Karte wird vom Versender erstellt und dem Fahrer spätestens vor der Beladung ausgehändigt.

Diese Karte wird für jedes Gefahrgut oder jede Gefahrgutgruppe mit gleicher Gefahr erstellt (wenn die Güter zur gleichen Klasse mit gleicher Gefahr gehören). Diese Karte muss in der Fahrzeugkabine in einem zugänglichen Platz aufbewahrt werden (z. B. in Schweden in der Tasche der Fahrertür).

Diese Karte wird für den Fahrer und Rettungsdienste zur Information über den Transport gefährlicher Güter und im Falle eines Unfalls benötigt. Die Karte muss in den Sprachen der Länder ausgestellt werden, auf deren Hoheitsgebiet der Transportweg verläuft, in einer für den Fahrer verständlichen Sprache (in jeder Sprache der Länder, die in das ADR-Übereinkommen aufgenommen wurden). Der Versender bestimmt mit dem Frachtbeförderer die Route zur Erstellung der Sprachen der Notfallkarte. Er informiert den Spediteur im Voraus über die Ladung, die Route, zusätzliche Schutzmittel und Ausrüstung. Der Fahrer ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Notfallkarte.

Die Verpackungs- und Markierungsarten

Der Frachtversender wählt die Verpackung des Gefahrguts. Es wird eine doppelteund nicht zerlegbare Verpackung verwendet. Wenn die Verpackung zerlegt werden kann, wird sie kombiniert. Häufig werden IBC (Intermedian Bulk Container) verwendet – ein Behälter mit einer durchschnittlichen Ladefähigkeit von bis zu 3.000 Litern. Solche Behälter gelten als Packstücke.

Es ist notwendig, die Markierung der Ladung zu überprüfen, und das Gefahrenzeichen ist ebenfalls obligatorisch - eine Raute mit einer Seitenlänge von etwas mehr als 100 mm. Obligatorische Anbringung aller Gefahrenzeichen auf einer Seite der Verpackung. Die Zuverlässigkeit der Verpackung wird durch die lateinischen Buchstaben X, Y, Z angegeben. X ist sehr zuverlässig. Die Verpackungsgruppen I, II, III. Y sind einfach zuverlässig. Die Verpackungsgruppen II und III. Z - zufriedenstellende Zuverlässigkeit. Nur Verpackungsgruppe III. Vergleichen Sie unbedingt Verpackungsgruppe und Zuverlässigkeit.

UKRAINE

CHOP (Gebiet Transkarpaten)

UNGARN

ZAHONY (HU724000)

UKRAINE

UZHHOROD (Gebiet Transkarpaten)

SLOVAKEI

VYSNE NEMECKE (SK532100)

UKRAINE

DIAKOVO (Gebiet Transkarpaten)  

PORUBNE (Gebiet Chernivtsi)

 

RUMÄNIEN

HALMEU (ROCJ4310)

SIRET nr 46/SIRET (ROIS8200)

UKRAINE

SHEHYNI (Gebiet Lviv)
YAHODYN (Gebiet Volynien)
KRAKIVETS (Gebiet Lviv)
RAVA RUSKA (Gebiet Lviv)

POLEN

MEDYKA (PL401030)
DOROHUSK (PL302060)
KORCZOWA (PL401060)
HREBENNE (PL303020

UKRAINE

HREMYACH (Gebiet Chernihiv)
SENKIVKA (Gebiet Chernihiv)
BACHIVSK (Gebiet Sumy)
KATERYNIVKA (Gebiet Sumy)
YUNAKIVKA (Gebiet Sumy)
VELYKA PYSARIVKA (Gebiet Sumy)
HOPTIVKA (Gebiet Kharkiv)
)
DOVZHANSKYI (Gebiet Luhansk)
TANIUSHEVKA (Gebiet Luhansk)
PROSIANOYE (Gebiet Luhansk)
USPENKA (Gebiet Donetsk)
NOVOAZOVSK (Gebiet Donetsk)
IZVARYNO (Gebiet Luhansk)
KRASNA TALOVKA (Gebiet Luhansk)

RUSSLAND

POGAR
NOVYE YURKOVICHI
TROYEBORTNOYE
KRUPETS
SUDZHA
GRAYVORON
NEKHOTIYIVKA
NOVOSHAKHTINSK
ROVNENKY
BUGAYEVKA
MATVEEV KURGAN
VESELO-VOZNESENKA
DONETSK
VOLOSHYNO

UKRAINE

NOVI YARYLOVYCHY (Gebiet Chernihiv)
SENKIVKA (Gebiet Chernihiv)
SLAVUTYCH (Gebiet Chernihiv)
VYSTUPOVYCHY (Gebiet Zhytomyr)
DOMANOVO (Gebiet Volyn)
HORODYSCHYE (Gebiet Rivne)

BELARUS

NOVA HUTA

NOVA
VESELIVKA
KOMARIN
NOVA RUDNIA
MOKRANY
VERKHNIY TEREBEREZHIV

UKRAINE

MAMALYHA (Gebiet Chernivtsi)
ROSOSHANY (Gebiet Chernivtsi)
KELMENTSI (Gebiet Chernivtsi)
TIRAS (MAYAKY, UDOBNOE) (Gebiet Odesa)
STAROKAZACHE (Gebiet Odesa)
RENI (Gebiet Odesa)
TABAKY (Gebiet Odesa)
KUCHURHAN (Gebiet Odesa)

MOLDAU

CRIACENI BRICENI
LARGA
PALANCA
TUDORA
GIURGIULESTI

MYRNE
PERVOMAYSK

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Partnerfahrzeuge im Fuhrpark unseres Unternehmers
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Jahre erfolgreiche Arbeit auf dem Transportmarkt
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Das Unternehmen „Ally Logistic“ verfügt über einen Fuhrpark, der über die notwendige Ausrüstung für Transporte dieser Art von Fracht verfügt. Sollten Sie also noch auf der Suche nach einem Logistikunternehmen sein, sprechen Sie uns unbedingt an!

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    Wie wir arbeiten

    Unsere Kunden wissen immer, dass sie sich um die Fracht keine Sorgen machen sollen, deshalb machen sie ruhig ihre eigenen Geschäfte. Für den Frachttransport gibt es Ally Logistic
    Kostenlose Beratung
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    Unsere Manager helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Lösung für den Frachttransport und berechnen schnell die Kosten dafür.

    Vertrag

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    Wir schließen den Vertrag ab und unterzeichnen den Antrag auf internationalen Frachttransport.
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    Logistik für internationale Transporte
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    Unsere Cases
    Liftvan mit persönlichen Gütern + Auto
    Auftrag Liftvan mit persönlichen Gütern + Auto
    Route: Kyiv (Ukraine) – Paris (Frankreich)

     

    Lösung

    Das Schwierigste bei einem geplanten Umzug ist nicht das Zusammenpacken, sondern der Transport. Vor allem bei internationalen Umzügen. Deshalb möchten wir Ihnen einen Fall beschreiben, in dem unser Team Kunden geholfen hat, persönliche Güter zusammen mit dem Auto zu transportieren.

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    Liftvans mit persönlichen Gütern
    Auftrag Liftvans mit persönlichen Gütern
    Route: Kyiv (Ukraine) – Deurne (Belgium)

     

    Lösung

    Für den Transport von Liftvans mit diplomatischem Gut (Be- und Entladung – hinten und seitlich) wurde ein Plane-LKW mit der Tragfähigkeit von 22 Tonnen benötigt.

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    Transport des Geländewagens auf einem Schleppanhänger
    Auftrag Transport des Geländewagens auf einem Schleppanhänger
    Route: Dnipro (Ukraine) – Almaty (Kasachstan)

     

    Lösung

    Diese Ladung war übergroß in der Breite und Höhe, für uns war es doch keine Schwierigkeit. Ew wurde für diesen Transport ein LKW mit Schleppanhänger bestellt (Plattform für Übermaßlast).

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    Kalkulation in 15 Minuten fertig

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