Jede Geschäftsstruktur ist immer auf die höchstmögliche Kostenoptimierung und die Effizienzsteigerung der Arbeit gezielt. Aber die Vergrößerung des Fahrzeugparks, der Unterhalt des Lagers und die Schulung des zusätzlichen Personals – sind immer die Investitionen, die dem Budget des Unternehmens entsprechen sollen. Außerdem, bedürfen solche Optimierungsverfahren eigener Logistik des vollständigen Verständnisses dafür, wie man sie maximal effektiv organisieren kann. In diesem Fall, wenn das Business in die Entwicklung eigener logistischen Struktur nicht investieren will, kann die Übergabe der logistischen Elemente zum Outsourcing zur optimalen Lösung werden. Darin besteht die Wesenheit der sogenannten Vertragslogistik.
Was ist die Vertragslogistik?
Die Vertragslogistik ist auch als Third-party logistics oder 3PL – Logistik bekannt, das ist die Übergabe der Verwaltung der Fragen der Materialflussverfolgung einer fremden Organisation. Das spezialisierte Unternehmen, dem logistische Fragen übertragen werden, erbringt gewöhnlich den ganzen Dienstleistungskomplex ähnlicher Art. Dazu gehören die Aufbewahrung des Gutes, seine Transportierung, Zollabfertigung, die Auswahl des Verkehrs und die Zusammenstellung der logistischen Routen. Für die Sicherung des vollständigen Dienstleistungskomplexes hat das Unternehmen eigene Infrastruktur aus den Lagern, der notwendigen Ausrüstung für ihre Arbeit, dem Fahrzeugpark und der erforderlichen Software.
Welche Vorteile hat die Vertragslogistik
Ein der größten Vorteile von der Übertragung der logistischen Fragen zum Outsourcing ist, zweifellos, die Ressourcenökonomie. Nicht nur potentielle Unterhaltsmittel eigener logistischer Struktur werden erspart, sondern wird auch die Zeit erspart. Im Übrigen, gibt es auch andere Vorteile:
- Aussicht für die Skalierung des Business. Wenn das Unternehmen nicht braucht, sich mit den Fragen der Logistik selbständig auseinanderzusetzen, kann es sich auf die vorrangigeren Aspekten seiner beruflichen Tätigkeit, zum Beispiel, auf das Marketing, konzentrieren. Der Vertrag für logistische Dienstleistungen löst automatisch eine Menge von potentiellen Aufgaben.
- Komplexität des Herangehens zu den Fragen der Logistik. Die vollständige Kontrolle über die Fragen des Warentransports, ermöglicht die parallele Organisation der Vorgänge und ihre Kombination miteinander. Das beschleunigt unmittelbar die Geschwindigkeit der Warenlieferung zum Endverbraucher.
- Qualitätssteigerung des Services. Neben der Lösung der logistischen Aspekte, bieten einzelne Unternehmen auch eigene Dienstleistungen in der Kundenbetreuung an. Solches Herangehen ermöglicht, seine Zeit zu entlasten und eine qualitative Wechselwirkung mit den Verbrauchern zu erhalten. Und das soll sich, wiederum, auf den Ruf des Business positiv auswirken.
Wann kann die Vertragslogistik die Nachteile für Managemententscheidungen bringen
Bei weitem nicht jede Geschäftsstruktur braucht die Hinzuziehung des einzelnen Auslagerungsunternehmens. Wenn eigenes Logistiksystem allzu schwierige Operationen nicht braucht oder auch das Unternehmen eigene Ware durch dieselbe Vertriebswege verkauft, wird die Arbeit mit einer fremden Organisation wirtschaftlich unzweckmäßig. In solchen Situationen werden die Investitionen in eigene Logistik einen Sinn haben. Das wird ermöglichen, die Aspekte der Transportierung und der Warenlagerung selbständig zu kontrollieren.
Also, soll der Übergang zum ausgelagerten Logistiksystem gemacht werden? Jedes Unternehmen soll selbständige Konsequenzen in dieser Frage für sich ziehen. Man soll sich daran erinnern, dass sich dieser Zweig in der Ukraine erst entwickelt, also, die Anzahl der Dienstanbieter ist beschränkt. Dennoch, die Vertragslogistik kann zu einer schönen Entscheidung für ein eben eröffnetes Unternehmen, das seine Zeit für die Entwicklung eigenes Logistiksystems einsparen will, werden.